Mein nächstes Projekt: Mehr Perfektion für das Rubbelerlebnis!
Okay, ich gebe zu: es ist ein Luxusproblem – aber ein Problem! Mein geliebter Rubbelkalender beschert mir immer wieder dieses kleine, befriedigende Ritual, ein Feld freizurubbeln. Aber seien wir ehrlich: Manchmal ist es ein Gefummel. Mal erwischt man das halbe Nachbarfeld, mal ist der Fingernagel zu kurz, mal der Münzrand zu scharf und hinterlässt Kratzer im darunterliegenden Bild. Eine Tragödie!
Also habe ich überlegt: Ich brauche ein Spezialwerkzeug! Nicht irgendein Werkzeug. Ein präzises, elegantes Werkzeug zum Freirubbeln. Und da ich im Nebenberuf ein wenig mit künstlicher Intelligenz zu tun habe, hab ich natürlich die AI befragt. Das Ergebnis? Nicht schlecht. Aber seht selbst:


Designmerkmale:
1. Material:
- Vollholz (z. B. Buche oder Ahorn – langlebig, leicht, splitterfrei).
2. Maße:
- Gesamtlänge: ca. 10 cm – angenehm zwischen Daumen und Zeigefinger zu halten.
- Griffdurchmesser: ca. 1 cm – liegt gut in der Hand.
- Rubbelspitze: flach zulaufend auf ca. 3 mm Breite und 0,5 mm Dicke – ideal für präzises Rubbeln ohne das Papier zu beschädigen.
3. Form:
- Griffbereich: rund und leicht geriffelt oder mit einer flachen Seite gegen das Wegrollen.
- Spitze: sanft abgeschrägt, ähnlich wie ein Spatel oder ein Meißel – zum gezielten Abkratzen der Rubbeloberfläche.
4. Oberfläche:
- Fein geschliffen, ggf. mit natürlichem Öl behandelt für angenehme Haptik und Schutz.
Optionale Ergänzungen:
- Loch am oberen Ende zur Befestigung an einer Kordel.
- Personalisierbar mit Gravur (z. B. Kalendername oder Logo).
Fazit: KI kann schon ganz schön krasse Dinge. Gut, dieser Freikratzer ist jetzt doch eher gehobene Klasse und preislich wahrscheinlich etwas over the top. Aber ich werde auf jeden Fall noch mit meiner menschlichen Intelligenz sprechen (die Designer) und schauen, wer sich am Ende besser macht.
Seid gespannt.
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